Herzlich Willkommen im Implantatzentrum Berlin
Zahnimplantate ersetzen einzelne Zähne oder ganze Zahnreihen. Zur Befestigung müssen keine gesunden Nachbarzähne beschliffen werden, wie beispielsweise bei einer herkömmlichen Brücke. Im zahnlosen Kiefer bieten künstliche Zahnwurzeln die Möglichkeit, Vollprothesen stabil zu verankern. Hochwertiger Zahnersatz kann als ästhetische, funktionale und dauerhafte Lösung ein Stück Unbeschwertheit zurückgeben.
Ein Team aus erfahrenen Implantologen führt die Behandlung im AllDent Implantatzentrum Berlin durch. Wir setzen auf moderne Ausstattung und verwenden ausschließlich hochwertige Implantatsysteme führender Hersteller. Deutschlandweit haben bis 2023 bereits mehr als 1.000 zufriedene Patienten bei AllDent Zahnimplantate erhalten. Und es werden täglich mehr.
Unkomplizierte Behandlung
Beratung und Therapie halten wir einfach und verständlich.
Hochwertiger Zahnersatz
Erfahrene Spezialisten und erstklassiger Zahnersatz aus dem hauseigenen Dentallabor.
5 Jahre Garantie
Auf unsere Zahnimplantate und die aus einer Neubehandlung entstehenden Kosten.
Haben Sie Fragen?
Unsere Spezialisten für Oralchirurgie beantwortet Ihnen schnell und unkompliziert Ihre Fragen
So läuft die Implantatversorgung im AllDent Implantatzentrum Berlin ab:
1. Beratung
Eine umfassende fachliche Beratung ist der Startpunkt Ihrer Implantatbehandlung. Für die detaillierte Behandlungsplanung fertigen wir 3D-Röntgenaufnahmen an. Anschließend besprechen wir das Ergebnis mit Ihnen und erklären unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. In einfachen Fällen können wir Ihnen den Kostenvoranschlag direkt im Anschluss mitgeben.
2. Durchführung
Einfache Implantationen werden unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Routineeingriff erfolgt präzise, routiniert und schmerzfrei. Bald danach können Sie wieder nach Hause. Feste dritte Zähne an einem Tag erfordern dagegen eine Vollnarkose. Hier wird ein zahnloser Kiefer mit Zahnersatz auf vier oder sechs Implantaten versorgt. Diese Operation ist naturgemäß etwas aufwendiger.
3. Pflege
Eine Woche nach dem Eingriff findet in der Regel ein erster Kontrolltermin statt, um den Heilungsprozess sicherzustellen. In regelmäßigen Abständen sind weitere Nachsorgetermine sinnvoll. Sie erhalten wertvolle Tipps zur optimalen Mundhygiene in der Heilungsphase und zum späteren Umgang mit dem Implantat samt dem darauf befestigten Zahnersatz (Zahnkrone, Brücke oder Prothese).
Was kostet eine Zahnimplantation im AllDent Implantatzentrum Berlin?
Die Kosten hängen von der Anzahl der Zahnimplantate, dem Aufwand des Eingriffs und der gewünschten Zahnersatz-Variante ab. Nach dem ersten Beratungsgespräch und der Untersuchung können wir Ihnen in einfachen Fällen bereits einen persönlichen Kostenvoranschlag aushändigen. Dank unserer leistungsstarken Unternehmensstruktur können wir Ersparnisse an unsere Patienten weiter. Weitere Informationen zu den Kosten finden Sie in der Einzelpreisliste.
Implantate & Kosten
- Kosten
- Implantate von der Steuer absetzen
- Zahnzusatzversicherung
- Ratenzahlung & Finanzierung
Auf welche Hersteller setzt AllDent?
Unsere Implantatsysteme beziehen wir von den führenden Herstellern der D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Um unseren Patienten beste Qualität zu bieten, haben wir uns bewusst für Lieferanten aus Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland entschieden Diese haben langjährige Erfahrung mit der Herstellung und dem Einsatz von Implantatsystemen. Wir dokumentieren die Produktbezeichnung, Größe und Chargennummer in der Patientenakte, um maximale Transparenz zu gewährleisten. In der Infobox auf der rechten Seite finden Sie weiterführende Produktinformationen zu ausgewählten Implantatsystemen, mit denen wir im AllDent Implantatzentrum Berlin und an weiteren Standorten arbeiten.
5 Jahre Garantie
Produktinformationen von einigen bei AllDent verwendeten Implantaten
Die häufigsten Fragen
Was ist ein Zahnimplantat?
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln. Die schrauben- oder zylinderförmigen Implantate werden normalerweise in einem Routineeingriff unter örtlicher Betäubung in den Kiefer eingesetzt. Sie dienen als Verankerung für den gewünschten Zahnersatz. Zahnkronen, Brücken, Teil- oder Vollprothesen lassen sich mit Hilfe eines Verbindungselements (Abutment) im richtigen Winkel befestigen. Das Implantat verwächst in der Einheilungsphase fest mit dem Kieferknochen. Zahnimplantate sind bereits seit 25 Jahren Bestandteil der modernen Zahnmedizin und gehören in Hinblick auf Funktionalität, Optik und Langlebigkeit zu den besten Lösungen für Zahnersatz.
Warum ist ein Zahnimplantat eine gute Lösung?
Zahnimplantate werden während eines ambulanten Eingriffs fest im Kiefer platziert. Da der Zahnersatz nicht an den Nachbarzähnen befestigt wird, bleiben diese vollkommen intakt. Die Methode schont also gesunde Zähne. Der Kaudruck wird ähnlich wie über die natürliche Zahnwurzel an den Kieferknochen weitergegeben. Das ist ein großer Vorteil, da sich dieser durch die Belastung nicht abbaut. Auch für die Verankerung von Vollprothesen sind Implantate sinnvoll. Konventionelle Prothesen besitzen oft eine Gaumenplatte, die den Tragekomfort und den Geschmackssinn beeinträchtigen kann. Bei implantatgetragenen Prothesen bleibt der Gaumen frei. Die Vorteile kurz und knapp im Überblick:
- Implantatgetragener Zahnersatz ist nicht von natürlichen Zähnen zu unterscheiden.
- Zahnimplantate fühlen sich vollkommen natürlich an.
- Der Zahnersatz hält bei guter Pflege ein Leben lang.
- Implantate verhindern dank der gleichmäßigen Belastung einen unerwünschten Knochenabbau im Kiefer.
- Die Zahnpflege erfolgt genau wie bei natürlichen Zähnen.
Wie der eigene Zahn - nur mit künstlicher Wurzel
Dem Vorbild der Natur folgend
Wie lange hält ein Zahnimplantat?
Haltbarkeit und Langlebigkeit hängen viel mit der Gründlichkeit der Zahnpflege zusammen. Risikofaktoren wie Rauchen, häufiger Alkoholgenuss oder ein nicht eingestellter Diabetes können die Lebensdauer verkürzen. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und vier Professionelle Zahnreinigungen jährlich stellen neben einer sorgfältigen Mundhygiene sicher, dass die neuen Implantate lange erhalten bleiben. Zahnmedizinische Studien und Analysen bestätigen die hervorragende Haltbarkeit – die Zahnimplantate begleiten viele Patienten ein Leben lang!
Entscheidende Faktoren für die Haltbarkeit eines Zahnimplantats:
- Eine regelmäßige und gründliche häusliche Mundhygiene,
- regelmäßige Professionelle Zahnreinigungen,
- eine gesunde Ernährung,
- kein übermäßiger Nikotin- und Alkoholgenuss.
Unklare Begriffe?
Finden Sie eine Erklärung in unserem Fachbegriffs-Lexikon.
Was muss ich vor und nach der Zahnimplantation beachten?
Die Risiken der Behandlungsmethoden sind gering. Dank moderner Technik sind für die millimetergenaue Platzierung keine großen Schnitte notwendig. Die Einheilungsphase dauert etwa drei bis sechs Monate. In der ersten Zeit nach der Implantation empfehlen wir weiche Kost. Bei Wundheilungsschmerzen raten wir dazu, Schmerzmittel einzunehmen. In der Infobox finden Sie Merkblätter mit Tipps für die Zeit vor und nach dem Eingriff als PDF zum Download.
Ist eine Implantat-Setzung schmerzhaft?
Eine örtliche Betäubung setzt das Schmerzempfinden im betroffenen Bereich außer Kraft. Unsere erfahrenen Implantologen arbeiten routiniert, schnell und präzise. Das senkt das Risiko postoperativer Beschwerden. Im Anschluss können übliche Wundheilungsschmerzen auftreten, sobald die lokale Betäubung nachlässt. Diese lassen sich mit Schmerztabletten gut in den Griff bekommen. Idealerweise nutzen Sie keine Medikamente wie Aspirin, ASS, Thomapyrin oder Dolomo, da diese blutverdünnende Wirkung haben. Das kann zu Nachblutungen führen.
Welche Situationen erfordern eine genaue Abklärung?
Wir bitten Patienten um eine Mitteilung über Vorerkrankungen und eingenommene Medikamente. In einigen Situationen ist eine besondere Risikoabwägung wichtig, um den Behandlungserfolg realistisch einzuschätzen. Wir bitten um Rücksprache bei:
- hämatologischen Erkrankungen wie Leukämie,
- Blutgerinnungsstörungen, insbesondere bei Einnahme von Marcumar,
- mittelschweren und schweren Herz- und Kreislauferkrankungen,
- psychischen Erkrankungen,
- Knochenerkrankungen wie Osteoporose, da diese den Heilungsprozess verzögern können,
- schweren Störungen des Immunsystems,
- Chemotherapien, insbesondere bei einer Bestrahlung des Kiefers,
- einer unzureichend eingestellten Diabetes oder anderen Stoffwechselstörungen,
- Zahnerkrankungen wie Parodontitis und Karies.
Gut zu wissen
Was sind Vorteile von Zahnimplantaten im Vergleich zu Brücken?
Sowohl ein Einzelzahn-Implantat, als auch eine Zahnbrücke ersetzen verloren gegangene Zähne. Das Implantat als Zahnwurzel steht mit dem Aufbau einer Zahnkrone für sich selbst, genau wie ein natürlicher Zahn. Genau so kann sie auch gepflegt werden. Durch ein Implantat wird der Kieferknochen natürlich belastet und baut sich nicht ab. Eine Brücke muss an Nachbarzähnen befestigt werden. Durch die Überkronung verlieren diese gesunde Substanz. An den Kronenrändern kann sich überdies leichter Karies bilden.
Implantate sind auf den ersten Blick preisintensiver als Brücken. Die höhere Investition lohnt sich jedoch langfristig, da Zahnimplantate bei guter Pflege ein Leben lang halten. Die Patientenzufriedenheit bestätigt, dass Zahnimplantate der bestmögliche Zahnersatz sind. 97 Prozent der Patienten in Deutschland sind mit ihrem Zahnersatz zufrieden oder sehr zufrieden.
Die Vorteile von Zahnimplantaten im Vergleich zu Brücken im Überblick:
- Zahnimplantate fühlen sich wie natürliche Zähne an und können auch so gepflegt werden.
- Zahnimplantate sind stabil im Kiefer verankert.
- Ein großer Vorteil ist die vollkommen natürliche Ästhetik in Farbe und Form.
- Aufgrund der gleichmäßigen Belastung baut sich der Kieferknochen nicht ab.
- Die Nachbarzähne bleiben intakt, da sie nicht als Brückenpfeiler beschliffen werden müssen.
- Bei sorgfältiger Zahnpflege haben Zahnimplantate eine längere Lebensdauer.
- Daher rechnen sich die höheren Kosten auf Dauer.
Für wen kommt ein Zahnimplantat in Frage?
Es gibt nur wenige Grunderkrankungen, die eine Implantatsetzung vollkommen ausschließen. Bei schwerwiegenden Vorerkrankungen halten wir Rücksprache mit dem Haus- und Facharzt, um Risiken genau abzuschätzen.
Was ist eine Periimplantitis?
Bei dieser Komplikation handelt es sich um eine zerstörerische Entzündung, die rund um das Zahnimplantat auftreten kann – auch mehrere Jahre nach einem Eingriff. Ursachen sind meist mangelnde Mundhygiene und versäumte zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen. Da der Zahnfleischsaum nicht am Implantat festwachsen kann, liegt das Zahnfleisch weniger fest am Zahnersatz an. Können sich Bakterien dort ungehindert vermehren, gelingt es Ihnen relativ leicht, in die Tiefe vorzudringen. Eine Entzündung rund um das Implantat entsteht. Da diese oft schmerzfrei erfolgt, kann sie lange Zeit unbemerkt fortschreiten. Wenn sich Zahnfleisch und Knochengewebe rund um das Zahnimplantat abbauen, besteht das Risiko eines Implantatverlusts.
Wie kann man einen Implantatverlust verhindern?
Eine optimale Zahnpflege ist eine wirksame Prävention. Zähneputzen allein reicht nicht aus. Die gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide und Interdental-Bürsten sorgt für eine bessere Rundumpflege. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und verzichten Sie auf Rauchen und Alkoholgenuss, um die Durchblutung des Gewebes nicht zu beeinträchtigen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und mehrere Professionelle Zahnreinigungen jährlich gehören zu einer effektiven Prophylaxe-Strategie.